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Learning Circle: Zahle, was du kannst für die Online-Nachhilfe

Der Learning Circle bietet Online-Nachhilfe mit Lern-Coaching für die Unterstufe. Geschäftsführer Julian Richter erklärt, wie das Pay as you can-Modell läuft und ob der Nachhilfe-Boom das Symptom eines überfordernden Schulsystems ist.

Florian Wörgötter - 20. Jänner 2022

Hoelzel | Bildungsmagazin Was jetzt | © Learning Circle

Die Online-Nachhilfe boomt. Das Team vom Learning Circle bietet eine individuelle 1:1-Lernbegleitung für Schüler/innen der Sekundarstufe I. Geschäftsführer Julian Richter erläutert, wie man sich über einen längeren Zeitraum schulisch und persönlich weiterentwickeln kann.

Was jetzt: Herr Richter, das Prinzip der Online-Nachhilfe ist nicht neu. Was macht der Learning Circle anders?

Julian Richter: In unserer individuellen 1:1-Lernbegleitung geht es darum, die Schüler/innen unabhängig vom Schulfach beim Lernen zu coachen, indem wir den gesamten Lernprozess gemeinsam bewerkstelligen. Das beginnt bei: Wie gehe ich ans Lernen heran? Welche Lerntechniken kann ich anwenden? Wie strukturiere ich mein Lernen? Wie bringe ich alle Schulfächer unter? Unsere Lern-Coaches kreieren für sie eine individuelle Lernumgebung.

Unser Social Business-Modell macht diese Online-Nachhilfe für alle leistbar, aber nicht für alle gratis. Wir bieten ein Pay as you can-Modell für ein ganzes Semester. Rechnet man die Kosten runter, kostet eine Einheit im „Premiumsegment“ etwa 22 Euro die Stunde. Zum Vergleich: Im Schnitt kostet in Österreich eine Nachhilfestunde 35 Euro. Gleichzeitig bieten wir Eltern mit geringerem Einkommen exakt dieselbe Leistung auch für null Euro. Unsere Lern-Coaches wissen auch nicht, ob das Kind dafür bezahlt oder nicht.

„Gerade bei 10- bis 14-Jährigen ist es besonders wichtig, eine Beziehung aufzubauen, um das Lernen besser zu gestalten.“

Außerdem können wir über eine langfristige Lernbegleitung die Beziehung viel besser stärken. Gerade bei 10- bis 14-Jährigen ist es besonders wichtig, eine Beziehung aufzubauen, um das Lernen besser zu gestalten. Wir können unsere Lern-Coaches sehr gut auswählen und laufend weiterbetreuen, damit auch sie sich verbessern.

Eltern bezahlen je nach Netto-Haushaltseinkommen, was sie sich leisten können. Besserverdienende finanzieren also die anderen mit. Wie gut gelingt es euch, Kinder aus sozioökonomisch benachteiligten Haushalten zu erreichen?

Im Moment kommen über 60 Prozent der Schüler/innen aus sozioökonomisch benachteiligten Familien – auch viele mit nichtdeutscher Muttersprache. Die erreichen wir im Moment über unser Schulnetzwerk an österreichischen Mittelschulen. Die Lehrkräfte sind ein ganz wichtiger Hebel für uns, weil sie zielgenau wissen, für wen dieses Angebot gut passen würde. Viele Eltern sind mit dem breiten Nachhilfe-Angebot oftmals überfordert, das von der Volkshochschule über das Land, den Bund und Vereine reicht.

Wie finanziert sich der Learning Circle?

Unser soziales Businessmodell trägt sich noch nicht zu 100 Prozent selbst. Im Moment finanziert die Future Wings Privatstiftung das Projekt mit. Zusätzlich sind wir bei einem Online-Nachhilfe-Projekt des Bildungsministeriums und der EU gelistet. Dort können wir Stunden abrechnen, die Schüler/innen gratis zur Verfügung gestellt werden. Der Rest kommt von den Einnahmen über die Eltern.

Ihr setzt nicht nur auf Nachhilfe im klassischen Sinn, sondern auch auf Lerncoaching als ganzheitliches Erlebnis. Wie funktioniert das Lern-Coaching im Detail?

Jede Lernbeziehung im Learning Circle sieht anders aus – und das soll auch so sein. Worauf wir Wert legen, ist, dass die Lernpaare wegkommen von dem klassischen „Wir müssen für eine Schularbeit x erreichen und dann hören wir wieder auf zu lernen.“ Wir wollen die intrinsische Motivation für das Lernen wieder wecken.

„Unsere Lern-Coaches schauen sich ganz genau an, was jedes Kind individuell braucht.“

Unser Lern-Coaches schauen sich ganz genau an, was jedes Kind individuell braucht: Wie lernen die Schüler/innen am besten? Was treibt sie an? Was sind ihre Interessen? Und über genau diese Punkte versucht man, sie an ein selbstbestimmtes und selbstwirksames Lernen heranzuführen. Zusätzlich bieten wir unterstützende Ressourcen zum Lernen wie Lern-Apps, die anders sind als das, was sie normalerweise kriegen.

Und wenn Schüler/innen einfach nur für die Schularbeit in Form gebracht werden wollen …

… dann pauken wir wie in der herkömmlichen Nachhilfe. Wenn die Lernpaare sich kennenlernen, passiert ganz viel über schulische Inhalte. Das nimmt über die Zeit etwas ab und man tastet sich an Themen heran wie z.B. persönliche Weiterentwicklung und wie man richtig lernt.

Wie viel Kinder habt ihr bereits betreut?

Den neuen Learning Circle gibt es seit letztem Jahr. In den letzten zwei Semestern haben wir 160 Schüler/innen begleitet, wobei manche auch mehrere Semester mit uns lernen.

Und wie viele Coaches sind bei euch tätig?

Momentan haben wir 28 Coaches, die ein bis vier Schüler/innen betreuen. Unsere jüngste Coachin ist gerade 18 Jahre alt und hat im Sommer noch selbst für die Matura gelernt; die älteste war über 60 Jahre alt und schon in Pension. Wir beschäftigen aber zu 95 % Studiernde, darunter auch viele PH-Studierende.

„Wir beschäftigen aber zu 95 % Studiernde, darunter auch viele PH-Studierende.“

In ihrem ersten Semester bei uns betreuen sie vier Schüler/innen. Ab dem zweiten Semester können sie wählen, wie viele Schüler/innen sie wollen. Wir glauben, es braucht diese Intensität am Anfang, um sich dem Ganzen ernsthaft zu widmen. Daher begleiten und coachen wir sie auch recht intensiv.

Was sollen potenzielle Lern-Coaches mitbringen, damit ihr sie beschäftigt?

Menschlich vieles, formal ganz wenig: ein gewisses Deutschniveau (mindestens C1), sattelfest in Unterstufen-Fächern (außer Fremdsprachen), eine abgeschlossene Matura und eine Arbeitsbewilligung in Österreich.

Am wichtigsten ist uns aber die Motivation: Wie ist ihre Einstellung zum Lernen? Wie gehen sie an Schüler/innen heran? Wie offen und empathisch sind sie? Wir achten eher auf Soft Skills. Sofern man den Stoff nicht selber aufbereiten muss, sollte er in der Unterstufe in allen Fächern machbar sein, außer vielleicht in Französisch oder Latein.

Wer sich bewirbt, durchläuft einen dreistufigen Bewerbungsprozess mit einer Online-Video-Bewerbung, einem Interview und einem Assessment-Center samt Gruppendiskussion und Rollenspiel, in dem wir das Potenzial recht gut erkennen.

Wie bildet ihr eure Lern-Coaches weiter?

Anfangs geben wir ein Grundverständnis, wie Kinder lernen, wie man ihnen Routinen und Strukturen aufbereitet, die sie auch für sich nutzen. Wo finde ich Unterrichtsmaterialien? Wie bereite ich mich inhaltlich auf meine Arbeit als Lern-Coach vor?

Im ersten Semester werden in einer „Circle Session“ alle zwei Wochen einzelne Inhalte vertieft: Es geht um Kinderpsychologie, Entwicklungspsychologie, ein Growth-Mindset oder die Fachdidaktik in einem Unterrichtsfach.

Parallel dazu gibt es jede Woche eine „Peer-Gruppe“, in der sich die Kolleginnen und Kollegen austauschen. Das ist eine Mischung aus Gruppen-Supervision und Fallberatung, wo wir als Learning Circle auch unterstützend moderieren.

Eine Grundsatzfrage: Warum müssen so viele Eltern ihre Kinder in die Nachhilfe schicken? Verlangt das Schulsystem zu viel von Schülerinnen und Schülern?

Auf der einen Seite meine ich nein, auf der anderen Seite ja. Also ich glaube, dass wir manchmal zum falschen Zeitpunkt die falschen Dinge von unseren Schülerinnen und Schülern verlangen und zu sehr an Lehrplänen und Stundenplänen festhalten. Lernen bekommt fast schon etwas Negatives, wenn der Stoff nichts mit dem Leben zu tun hat.

Ich war selbst Lehrkraft für zwei Jahre. Daher verstehe ich auch, dass das System von innen heraus nicht einfach zu ändern ist. Ich glaube grundsätzlich nicht, dass wir inhaltlich zu viel von Kindern verlangen, denn ihre Kapazitäten liegen weit über dem, was sie in der Schule oft leisten. Und damit meine ich nicht, dass die Lehrenden schlecht sind. Doch ein Format, in dem man von 8 bis 14 Uhr meistens nur sitzt, ist nicht der kreativste Lernort.

Wenn ich meinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sagen würde, sie müssen 50 Minuten lang sitzen, dürfen 5 Minuten aufstehen und müssen wieder 50 Minuten lang sitzen, hätte wohl keiner Lust, bei mir zu arbeiten.

Doch kann es die Lösung sein, dass jedes Kind zur Nachhilfe muss?

Nachhilfe funktioniert für viele Eltern wie ein Pflaster, das man auf eine Wunde legt – es stoppt die Blutung zwar nicht, doch immerhin sieht man sie nicht mehr. Ein Sinnbild dafür sehen wir, wenn Eltern den Learning Circle nicht bewusst als Lernbegleitung ausgewählt haben, sondern nur als Gratis-Nachhilfe sehen. Dann sagen sie: „Jetzt hat mein Sohn schon drei Wochen mit seinem Lern-Coach verbracht und die Schularbeit ist trotzdem schiefgegangen.“ Eine Lernentwicklung passiert eben nicht von jetzt auf gleich, dafür bleibt sie aber langfristig und nicht nur für eine Schularbeit.

„Nachhilfe funktioniert für viele Eltern wie ein Pflaster, das man auf eine Wunde legt – es stoppt die Blutung zwar nicht, doch immerhin sieht man sie nicht mehr.“

Wir sehen seit Jahren, dass der Nachhilfe-Markt immer weiter wächst und der Bedarf erst endet, wenn die Schule vorbei ist. Wir beobachten auch den Trend, dass sich Menschen sogar im Studium Nachhilfe holen, um einzelne Prüfungen zu bestehen. Der Grundfehler: Sie lernen nie, sich so zu entwickeln, dass sie das Ganze selbst schaffen.

Liegt es auch daran, dass immer weniger Eltern die Zeit finden, mit ihren Kindern zu lernen?

Aus unserer Sicht gibt es ein Lern-Dreieck zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern bzw. Familie. Wir sehen viel zu oft, dass Kinder an den Leistungen in der Schule nicht scheitern, weil sie es kognitiv nicht schaffen würden, sondern weil einer dieser Teile nicht funktioniert.

Um perfekt durch die Schule zu kommen, muss man entweder sehr, sehr schlau sein und sehr früh als Kind selbständig strukturiert und eigenständig lernen können. Oder man hat eben ausgezeichnete Lehrkräfte. Manchmal können die Lehrkräfte das im Einzelnen nicht bewerkstelligen, dann brauche ich ausgezeichnete Eltern, die nicht nur unterstützen wollen, sondern auch die Zeit dafür haben. Ein Lern-Coach kann kurzfristig diese individuelle Förderung übernehmen und diese Aufmerksamkeit geben, die Kinder in meiner Klasse vielleicht gerade brauchen.

Laut einer Befragung der Arbeiterkammer vom Mai 2021 werden Nachhilfen nicht bloß genommen, um eine negative Note auszubessern, sondern um gute Noten zu verbessern, um etwa den Sprung in die Wunschschule zu schaffen. Merken Sie das? Oder rettet der Learning Circle eher vor dem Sitzenbleiben?

Dass man auf die bessere Schule will, haben wir noch nicht festgestellt. Was ich schon öfter gehört habe, unabhängig vom Zahlungssegment der Eltern: Wir wollen mehr für unsere Kinder. Im Sinne von: Sie kommen entspannter durch den Tag und sind beruhigter, wenn es um die Schule geht. Ein/e Lernpartner/in kann dabei helfen, Stress und Überforderung auszugleichen.

Dass Online-Nachhilfe als Wirtschaftszweig floriert, zeigt die astronomische Bewertung des Wiener Start-ups Go Student. Der Unternehmenswert von 3 Milliarden Euro macht es zum teuersten Start-up Österreichs. Wie können Sie sich diese Bewertung erklären?

Go Student sind ganz weit vorne, weil sie mitunter die ersten am europäischen Markt waren, die Online-Nachhilfe in dieser Intensität angeboten haben. Sie haben ein geschicktes Modell gewählt und versuchen zumindest in ihrer Kommunikation auch stark eine Vision von einem anderen Lernen vorzuleben. Ich glaube, es inspiriert, dass sich junge Menschen für andere junge Menschen einsetzen und sagen: Wir können das Lernen verändern.

Und natürlich verbindet uns die Meinung, dass Online-Nachhilfe auch Vorteile gegenüber der Offline-Nachhilfe hat: Sie ist viel flexibler, schneller, direkter und kann ad hoc passieren.

Finden Sie, dass die Vision von Go Student auch in der Praxis funktioniert?

Ich kenne Go Student in der Praxis zu wenig. Soweit ich weiß, ist es nicht mehr als herkömmliche Nachhilfe, aber auch nicht weniger als Online-Nachhilfe. Go Student bringen die Nachhilfe zwar in das digitale Zeitalter, doch wie sich Kinder entwickeln und wie sie lernen, werden sie – wie auch andere Nachhilfe-Institute – nicht revolutionieren.

„Go Student bringen die Nachhilfe zwar in das digitale Zeitalter, doch wie sich Kinder entwickeln und wie sie lernen, werden sie nicht revolutionieren.“

Doch das Marktpotenzial ist wahnsinnig groß. Als Wirtschaftswissenschafter verstehe ich schon, woher die hohe Bewertung kommt. Alle wollen draufspringen, und wenn die Bewertung dann groß genug ist, springen noch mehr drauf.

Der größte Nachteil der Online-Nachhilfe ist das Fehlen persönlicher Nähe. Wie kompensiert ihr das im Learning Circle?

Gerade bei Kindern geht über den Bildschirm eine Dimension verloren, die mir zeigt, wie sie sich fühlen und was sie erwarten. Indem wir die Kinder ganzheitlich betreuen, also auch längerfristig kennenlernen und verstehen, können wir einen Teil davon wettmachen.

Doch wir sehen auch, dass die Wegersparnis unsere Lern-Coaches viel flexibler macht, daher beantworten sie auch zwischendurch mal eine Frage. Wenn man das gut moderiert, kann die Beziehung die räumliche Distanz gut überwinden.

Ehrlich gesagt: Es hat uns selbst überrascht, welch gute Lernbeziehungen durch digitale Lernbegleitung entstehen können.

Bleiben die Kids auch länger als ein Semester dran?

Aktuell läuft die Anmeldung für das Sommersemester 2022 noch bis Ende Jänner. Bis jetzt haben bereits 45 Prozent aller Schüler/innen für ein weiteres Semester verlängert. Unsere Vision ist, dass man im Unterschied zur herkömmlichen Nachhilfe nach zwei bis vier Semestern sein Lernen selbst so gestalten kann, dass man den Learning Circle gar nicht mehr braucht.

„Ehrlich gesagt: Es hat uns selbst überrascht, welch gute Lernbeziehungen durch digitale Lernbegleitung entstehen können.“

Hier geht’s zum Online-Nachhilfe-Angebot des Learning Circle.

 

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