Schwerpunkt: Orientierung

„Schnelles Geld“: Wie Lehrende moderne Finanzbildung unterrichten

Die Österreichischen Jugendinfos haben brandaktuelles Unterrichtsmaterial zum Thema „Finanzbildung“ erstellt. Geschäftsführer Aleksandar Prvulović erklärt, was Lehrende über Konsumkredite, Kryptogeld und Trading wissen sollten.

Florian Wörgötter - 30. September 2021

MEHR Bildungsmagazin was jetzt | Finanzbildung | Aleksandar Prvulović © Österreichische Jugendinfos

Das Thema Finanzbildung steht hoch im Kurs. Wir haben Aleksandar Prvulović von den Österreichischen Jugendinfos zu Finanzfallen befragt und wie Lehrende Online-Trading, Kryptogeld und Influencer-Geschäftsmodelle unterrichten.

„Reich mit Krypto“, „,Traumberuf‘ Influencer“, „Trade Dich reich“ – provokante Sujets wie diese sollen junge Menschen auf die Mythen des schnellen Reichtums im Internet aufmerksam machen. Die Österreichischen Jugendinfos starten zur Aufklärung dieser Versprechen eine Kampagne zur Finanzbildung mit aktuellem Unterrichtsmaterial „Schnelles Geld? Fakten zu Finanzfallen“.

Wir haben den Geschäftsführer der Österreichischen Jugendinfos, Aleksandar Prvulović, zum Interview eingeladen. Im Gespräch erklärt er, welche Fakten Lehrende über Kryptowährungen, Online-Trading, Konsumkredite, Schneeballsysteme und das Geschäftsmodell der Influencer/innen kennen sollten, warum Finanzbildung aktuell so bedeutend ist und wie die Balance zwischen volkswirtschaftlicher Relevanz und finanzwirtschaftlicher Agenden gewahrt werden kann.

Herr Prvulović, warum wird Finanzbildung derzeit so gepusht? Wissen Jugendliche tatsächlich nicht, wie man mit Geld umgeht?

In Workshops, Informationsgesprächen und Umfragen haben wir festgestellt, dass sich junge Menschen auf ihrem Weg in die Selbständigkeit wünschen, dass sie in der Schule mehr über Themen der Finanzbildung gelernt hätten. Das unterstreicht auch eine eigene Umfrage unter 900 Schüler/innen im Vorfeld unserer Handreichung für Lehrpersonen „Was kostet die Welt? Alles, was du über Geld wissen musst“. Sie bildet den Startschuss unserer Arbeit zur Finanzbildung, die wir nun mit dem neuen Lehrmaterial „Schnelles Geld? Fakten zu Finanzfallen“ fortsetzen.

„Junge Menschen auf ihrem Weg in die Selbständigkeit wünschen, dass sie in der Schule mehr Finanzbildung gelernt hätten.“

Auch der Kreditschutzverband und die Schuldnerberatung bestätigen, dass vermehrt junge Menschen nicht richtig einschätzen können, wieviel Geld ihnen tatsächlich zur Verfügung steht. Außerdem fordert eine größere gesellschaftliche Bewegung das Bewusstsein nach mehr Finanzbildung in der Bevölkerung. Treibende Kräfte sind die Nationale Finanzbildungsstrategie des Finanzministeriums, aber auch die Stiftung für Wirtschaftsbildung, hinter der die Industriellenvereinigung, die Wirtschaftskammer, aber auch die Arbeiterkammer und die Erste Bank stehen.

Ist die Jugendinfos-Kampagne Teil der Nationalen Finanzbildungsstrategie des Finanzministeriums?

Nein, wir haben sie begonnen, bevor wir von der Strategie wussten. Wir waren anfangs als Stakeholder zu Gesprächen eingeladen. Jedoch verweisen wir bei der Bewerbung des Lehrmaterials, dass Finanzbildung auch seitens der Regierung verstärkt gefördert wird.

Kommen wir zum Lehrmaterial: Welche finanziellen Stolperfallen sind aktuell die relevantesten für junge Menschen?

Unsere Kampagne beleuchtet die wichtigsten Versprechungen und Verlockungen für junge Menschen, schnell viel Geld verdienen zu können. Meist bringen diese auch Finanzfallen mit sich. Die fünf großen Schwerpunkte lauten: das Anlegen und Traden von Aktien & Co., das Handeln mit Kryptowährungen, der „Traumberuf“ Influencer/in, Schneeballsysteme und Network-Marketing sowie das Aufnehmen von Konsumkrediten.

Unser Unterrichtsmaterial verfolgt dabei drei Lernziele: Wir wollen die wichtigsten Fakten zu den fünf Schwerpunkten vermitteln. Wir wollen sensibilisieren, dass schnelles Geld zu verdienen nicht so einfach ist wie es scheint. Und: Wir wollen Tipps geben, um die gängigsten Finanzfallen und Betrugsmaschen auch selbst erkennen zu können.

Besprechen wir die Finanzfallen der Reihe nach: Was fasziniert junge Menschen am Online-Trading von Aktien und Kryptowährungen?

Online-Tools und Trading Apps wie „Robinhood“ oder „Trade Republic“ sind besonders benutzerfreundlich und ähnlich wie Spiele aufgebaut. Der Spielcharakter fasziniert junge Menschen und macht einem das Traden wirklich leicht. Gleichzeitig versprechen Lernformate, Trainings und Influencer/innen auf YouTube und Co., dass man das Traden sehr einfach selbst erlernen oder sich in Videos abschauen kann und damit sehr schnell gutes Geld verdienen kann.

Was ist das Gefährliche an der „Gamification“ des Wertpapierhandels?

Die Erleichterungen der Apps lassen die eigene Hemmschwelle sinken. Man wird zusehends verleitet, immer häufiger zu handeln und sich irgendwann auf hochspekulative Risikogeschäfte einzulassen. An diesem Punkt sollte eigentlich die Abgrenzung zum Profi-Broken einsetzen. Denn hier wird man zu Aktionen verleitet, für die man nicht kompetent genug ist. Im schlimmsten Fall wird aus dem Unterhaltungsfaktor eine Schuldenfalle, wenn man sein gesamtes Ersparnis und noch mehr verliert.

Mit welchen konkreten Beispielen arbeitet ihr das Thema Online-Trading für den Unterricht auf?

Die Schüler/innen lernen die wichtigsten Fakten, Begriffe und Unterschiede zwischen langfristigem Anlegen und kurzfristigem Traden kennen. Wir simulieren ein Beratungsgespräch, in dem jede/r Schüler/in einer/m anderen ein Thema mündlich erklärt. So müssen sie sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzen, um es auch erklären zu können. Das Wichtigste zu wissen ist: Das Traden ist kein Wundermittel. Es gibt Vorteile, Nachteile und Risiken, die sie mit den Übungen selbst erkennen sollen. Unsere Tipps können ihnen behilflich sein, den im Internet weit verbreiteten Broker-Betrug zu entlarven.

Welche Fakten zum Thema Kryptowährungen sollten Lehrende kennen?

Das Thema Kryptowährungen ist wohl am schwierigsten zu vermitteln, weil die Materie durch die gesellschaftlichen Implikationen sehr komplexe, technische und diverse Ebenen hat. Wir fokussieren uns auf die Versprechen, mit Kryptowährungen schnell Geld zu verdienen und was hier zu beachten ist. Was wir nicht wollen: Den Jugendlichen erklären, wie sie schnell gutes Geld machen können.

Ähnlich wie beim Handel mit Aktien ist zu beachten, dass die Märkte sehr volatil sind und der Kurs von Bitcoin, Ethereum & Co. von heute auf morgen um ein Vielfaches fallen kann. Zum anderen verbreiten auf dem grauen Markt unseriöse und betrügerische Angebote ihre Produkte. Diese nutzen gefälschte Webseiten, Fake Apps oder schreiben betrügerische Emails oder Social Media-Nachrichten. Unserer Erfahrung nach erkennen jüngere Menschen jedoch Fakes im Internet schneller als Ältere.

„Unserer Erfahrung nach erkennen jüngere Menschen Fakes im Internet schneller als Ältere.“

Ein anderer Aspekt ist das „Mining“, das Schürfen von Kryptowährungen, was die gesamte Blockchain-Technologie erst am Laufen hält. Meist stellen computeraffine Burschen ihre Rechenleistung zur Verfügung, damit die Algorithmen der Blockchain im Hintergrund arbeiten können und Transaktionen verifiziert werden können. Als Miner/in erhält man im Gegenzug Kryptogeld für erfolgreiche Blockchain-Transaktionen. Allerdings wird der Verdienst mit dem Fortschreiten der Technologie immer unwahrscheinlicher, sodass sich die Kosten für Computer, Strom, Soft- und Hardware kaum decken lassen. Zudem ist unklar, in welchen Intervallen man belohnt wird und welchen Wert die volatile Währung an jenem Tag haben wird.

Was sind aktuell die gängigsten Fallen und Betrugsmaschen rund um die Themen „Schneeballsysteme“ und „Netzwerk-Marketing“?

Schneeballsysteme oder Pyramidensysteme sind illegale Geschäftsmodelle, von denen in der Regel nur ihre betrügerischen Initiatoren und Initiatorinnen profitieren. Sie sind allerdings oft schwer zu erkennen, weil sie sich meistens als Multi-Level- oder Network-Marketing-Systeme ausgeben, die besonders auf Social Media stark befeuert werden. Daher hat auch das soziale Netzwerk TikTok, das bei 16 bis 20-jährigen am beliebtesten ist, die Werbung von Network Marketing System verboten.

Wir zeigen die Unterschiede auf: Bei Schneeballsystemen geht es in aller Regel nur darum, neue Teilnehmer/innen anzuwerben, um den eigenen finanziellen Einsatz für die Teilnahme zurück zu gewinnen. Beim Network-Marketing-System kann ein Produkt auch weiterverkauft werden, ohne neue Kunden anzuwerben oder eine Vorauszahlung zu leisten. Oftmals werden Kosmetikprodukte und Nahrungsergänzungsmittel vertrieben, die mit einem positiven Lifestyle verknüpft werden. Das Problem: Viele Network-Marketing-Verkäufer/innen vertreiben nicht nur das Produkt, sondern werben vor allem neue Mitglieder an, um an ihnen und deren Umsätzen mitzuverdienen, was Verbraucherschützer/innen ebenfalls als unseriös anmahnen.

Ist Netzwerk-Marketing bei Jugendlichen ein Phänomen?

Jugendliche sind primär noch weniger betroffen. Network-Marketing-Firmen umwerben auf Social Media-Plattformen aktuell vor allem Millennials, also die Generation, die im Zeitraum der frühen 1980er bis zu den späten 1990er Jahren geboren wurde. Wir versuchen jedoch präventiv zu wirken und so früh wie möglich anzusetzen, weil die Schule hier noch eine Reichweite hat. Je älter die jungen Menschen werden, desto schwerer werden sie zu erreichen.

Was Jugendliche definitiv betrifft: der Einfluss von Influencern und Influencerinnen, denen sie folgen. Was sollen Lehrende konkret wissen, um das Geschäftsmodell von Influencern und Influencerinnen erklären zu können?

Natürlich erfahren die Schüler/innen in unserem Lehrmaterial, wie sie als Follower/innen in sozialen Medien zu Kunden und Kundinnen werden. Für uns steht jedoch im Vordergrund, mit Infos und Fakten jene jungen Menschen zu erreichen, die ernsthaft als Influencer/innen Geld verdienen wollen.

Wir erklären die fünf Arten, wie man auf Social Media mit Content Geld verdienen kann: mit Werbeeinschaltungen auf dem eigenen Account; mit Partnerschaften mit Social Media-Plattformen, die ab einer Menge von Interaktionen oder Followern und Followerinnen Geld bringen; mit Werbepartnerschaften mit Unternehmen als Sponsored Content; mit dem Merchandising von eigenen Produkten oder mit Fan-Abo-Verdienstsystemen wie auf den Plattformen Twitch oder Only Fans, wo Nutzer/innen Fotos, Videos oder sogar Chats kaufen können.

Wir wollen den Schülerinnen und Schülern mit unserer Lehreinheit bewusst machen, wenn sie damit Geld verdienen möchten, dass sie auch hart dafür arbeiten müssen. Außerdem muss man selbst Geld in Kamera-Equipment, Reisen oder Motive investieren – und viel Zeit, um Follower/innen zu bekommen und zu halten, weil mit ihnen auch die Einnahmen kommen und wieder wegbrechen.

Stichwort Verschuldung: Welche Fakten vermittelt Ihr zum Thema „Konsumkredite“?

Laut dem Kreditschutzverband ist die Hälfte der Neuzugänge auf seiner Warnliste schon unter 35 Jahre alt ist. Den größten Zuwachs vermeldet der KSV bei den 26-jährigen. Wobei das Anhäufen der Schulden schon früher beginnt, was auch die Schuldnerberatung Niederösterreich bestätigt. Die meisten Schulden bei den Jüngeren entstehen durch Konsumkredite, während bei Älteren hauptsächlich die Arbeitslosigkeit der Grund ist.

Was konkret sind die Schuldenfallen der Jungen?

Es beginnt bei bis zu 1.000 Euro teuren Smartphones, hohen monatlichen Grundgebühren, Unterhaltungselektronik oder auch Urlauben. Problematisch sind bei TV-Geräten und Computern oftmals 0%-Kredite, die auf den ersten Blick günstiger wirken. Allerdings sind die Zinsen meist als versteckte Kosten in den Preis einkalkuliert, wodurch das Produkt teurer als bei der Konkurrenz wird. Wenn ein Konsumkredit läuft, kann es passieren, dass man die Raten nicht regelmäßig jeden Monat begleichen kann.

„Der Konsumdruck steigt besonders auf Social Media, weil Vermarkter/innen hier ihre Produkte noch gezielter bei jungen Menschen bewerben.“

Der Konsumdruck steigt besonders auf Social Media, weil Vermarkter/innen hier ihre Produkte noch gezielter bei jungen Menschen bewerben. Die Schuldnerberatung sieht Junge als besonders gefährdet, diesem Konsumdruck nicht standhalten zu können.

Sie empfehlen Ihr Unterrichtsmaterial für Schulfächer wie Geographie- und Wirtschaftskunde, Digitale Grundbildung, Deutsch, Religion/Ethik oder Psychologie und Philosophie. Wie stehen Sie zur Grundsatzfrage, ob Finanzbildung ein eigenes Schulfach sein soll?

Meine persönliche Einstellung ist, dass Finanzbildung kein eigenes Schulfach sein muss, sondern Teil eines Schulfaches Wirtschaftsbildung sein sollte. Diese Wirtschaftsbildung müsste jedoch mit ethischen Aspekten verbunden werden, damit dieses Fach dieses Thema auch umfassend beleuchtet. Genauso bedeutend ist es, das Wirtschaftssystem zu erklären, wie es dazu kam und was daran auch kritisiert und verändert werden kann.

Jedenfalls ist es wichtig, dass Finanzbildung verstärkt in den Unterricht einfließt, weil aktuelle Entwicklungen es erfordern, dass man junge Menschen bestmöglich auf die immer komplexer werdenden Finanzsysteme vorbereitet, damit sie mit ihnen auch bestmöglich umgehen können und nicht auf der Verliererseite landen. Allerdings soll nicht der Eindruck entstehen, dass um das Anlegen und Investieren kein Weg vorbei führt.

Inwieweit sehen Sie einen Konflikt, dass mit einer nationalen Finanzbildungsstrategie vermehrt finanzwirtschaftliche Agenden von Banken und Politik Einzug in die Schule halten und etwa die volkswirtschaftliche Ausrichtung des Geografie- und Wirtschaftskundeunterrichts verdrängen könnten?

Man muss versuchen, die Balance zu wahren. Zum einen müssen volkswirtschaftliche Inhalte vermittelt werden, die auch erklären, dass unsere Wirtschaftsform nicht die einzige Möglichkeit des gesellschaftlichen Zusammenlebens im ökonomischen Sinne ist.

Zum anderen ist es wichtig, die Schüler/innen auf das Leben nach der Schule vorzubereiten. Das Thema „Finanzen“ ist ein ganz wichtiger Teil des Lebens, der auch immer komplexer und schwieriger zu verstehen wird. Deswegen braucht es eine Wissensvermittlung und die Tools, die dem Rechnung tragen.

Inwieweit diese Balance in der Finanzbildungsstrategie des Finanzministeriums eingehalten wird, kann ich noch nicht beurteilen. Jedoch: Wenn sich junge Menschen Lerninhalte wünschen, die sie für das echte Leben wappnen, dann sollte man diesen Wunsch auch an allgemeinbildenden Schulen ernst nehmen.

 

Das Unterrichtsmaterial „Schnelles Geld? Fakten zu Finanzfallen“ können Sie hier vorbestellen und steht ab dem 8. Oktober zum freien Download zur Verfügung.

Hier geht’s zum kostenlosen Download der Finanzbildung Handreichung für Lehrpersonen „Was kostet die Welt? Alles, was du über Geld wissen musst“.

 

Über die Österreichischen Jugendinfos

Die Jugendinfos sind die österreichischen Fachstellen für jugendgerechte Informationsaufbereitung und -vermittlung. Sie bieten kostenlose Erstberatungen, Publikationen und Lehrmaterialien zu jugendrelevanten Themen. Als eine Hauptaufgabe sehen es die Jugendinfos an, die Lebenskompetenzen von jungen Menschen zu fördern und führen hierzu Schulworkshops und weitere Aktivitäten durch.

 

Mehr zum Thema Beruf und Bildung: 

WissenPlus: Lehrmaterial der DemokratieWEBstatt zu Geld und Konsum
BMBWF: Wie sichert ein Gütesiegel die Qualität von Lern-Apps?
Neuer Schwerpunkt: Orientierung in Schule, Beruf und der Welt
„Wir entwickeln Schule“: So klappt die Förderung von Schulprojekten
Citizen Science Award: Wie Schulklassen das Forschen lernen
Fluchtpunkte: So lernt man den Nahostkonflikt im Unterricht verstehen
Studium mit Zukunft: Erneuerbare Energien aktiv gestalten
DemokratieWEBstatt: Politik zum Ausprobieren für Schulen
Wie prügeln sich Politiker/innen? Das Magazin Katapult antwortet in Karten
Fritz Plasser über die Ära Trump: „Durch die Bank ein Regelverstoß“
Was Lehrkräfte von HipHop über die Gesellschaft lernen
Peter Filzmaier: Einen Wahlkampf im Unterricht analysieren
Leo Hemetsberger: „Im Internet gibt es keine Privatsphäre“
Die Allianz Bildungsmedien Österreich will die digitale Schule mitgestalten
Kartographie als Berufung: Zum Gedenken an Moshe Brawer
ÖH-Vorsitzende Sabine Hanger: „Die UG-Novelle ist kein Weihnachtsgeschenk“
Literaturtipp: Die Geschichte der Berufsbildung in Österreich
HTLs in Kärnten: Wie smart ist eine Smart Learning Klasse?
Anton Bucher zum Ethikunterricht: „Nicht ethisch sein geht nicht“
Business Intelligence: Goldwaschen in der Informationsflut
VfGH-Präsident Grabenwarter über „Verfassung macht Schule“
Tinkering: Tüfteln zwischen Technik, Physik und Kunst
More Than Bytes: Kunst, Kultur und digitale Medien im Unterricht
Interview mit Kabarett-Lehrer Andreas Ferner

Diesen Artikel teilen: