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Christiane Spiel: So können Schüler/innen das Corona-Jahr reflektieren

Endlich. 2020 endet. Bildungspsychologin Christiane Spiel hilft Lehrenden im Interview, wie sie mit ihren Schülerinnen und Schülern den Ballast des Homeschoolings abwerfen und positiv ins neue Jahr starten können.

Florian Wörgötter - 17. Dezember 2020

MEHR_wasjetzt Christiane Spiel

Vielleicht wollen Sie das Corona-Jahr mit Ihren Schülerinnen und Schülern noch einmal reflektieren. Bildungspsychologin Christiane Spiel zieht im Interview ein Resümee und blickt positiv ins neue Jahr.

Das wohl außergewöhnlichste (Schul-)Jahr 2020 geht dem Ende zu. Homeschooling, Lockdown und Ausgangsbeschränkungen haben der Jugend selbstverständliche Freiheiten entzogen. Auch Lehrende waren gezwungen, ihren Unterricht außerhalb ihrer Komfortzone neu zu denken. Zum Ausklang haben wir Bildungspsychologin Christiane Spiel von der Universität Wien zu Resümee und Ausblick eingeladen.

Als Autorin der Studie „Lernen unter Covid-19-Bedingungen“ (mit Barbara Schober und Marko Lüftenegger) kennt sie die Bedürfnislage der österreichischen Schüler/innen. Im Interview erklärt Christiane Spiel, wie Lehrende mit ihren Schülerinnen und Schülern das Corona-Jahr aufarbeiten, was die Jugend Positives mitnehmen kann und welche Neujahrsvorsätze sie der Schulpolitik mitgibt.

Was jetzt: Wie war denn Ihr Jahr, Frau Professor Christiane Spiel? Haben Sie genug geschlafen?

Christiane Spiel: Ich bin ja grundsätzlich nicht ängstlich, daher schlafe ich auch nicht schlecht. Die Online-Lehre an der Universität ist herausfordernder, lange nicht so angenehm wie im persönlichen Austausch und kostet viel mehr Zeit. Wenn man im Livestream seine Folien 75 Minuten lang kommentiert und die Reaktion seiner 600 Studierenden nicht sieht, dann ist das schon merkwürdig.

Empfehlen Sie Lehrenden zum Jahresausklang, dass sie mit ihren Schülerinnen und Schülern dieses Ausnahmejahr noch einmal gemeinsam aufarbeiten?

Ja, würde ich machen.

Warum ist eine Reflexion des vergangenen Jahres wichtig?

In den Medien, aber auch in der Wissenschaft kursieren derzeit unterschiedliche Aussagen über die Gesundheit. Das hat verschiedene Gründe: Normalerweise werden wissenschaftliche Studien zuerst innerhalb der Wissenschaft diskutiert – auf Tagungen oder in Journals im doppelten Blind-Peer-Review-Verfahren. Danach werden die Studien überarbeitet. Erst wenn die Befunde robust sind, gelangen sie an die Öffentlichkeit.

„Forschungsergebnisse erscheinen, ohne vorab genug diskutiert worden zu sein. Es entsteht das Gefühl, dass sich die Wissenschaft widerspricht.“

Momentan aber herrscht eine noch nie dagewesene Unsicherheit, weil die Ergebnisse die Öffentlichkeit zu einem Zeitpunkt erreichen, an dem sie noch nicht genug diskutiert worden sind. Das Problem vor allem: Sie erscheinen nur mehr als Ergebnisse – ohne zugehöriges Studiendesign, Details zur Stichprobe und ihren Einschränkungen. Dadurch entsteht das Gefühl, dass sich die Wissenschaft widerspricht. Gerade mit älteren Schülern und Schülerinnen könnte man die Erkenntnisse und die Prozesse der Wissenschaft im Unterricht diskutieren.

Sie haben für Ihre Studie „Lernen unter Covid-19-Bedingungen“ knapp 20.000 Schüler/innen zu vier Messzeitpunkten befragt (der vierte ist noch nicht ausgewertet). Was sind die größten Probleme der jugendlichen Schüler/innen, die angesprochen werden sollten?

Viele Schüler/innen können im Lockdown ihre psychologischen Grundbedürfnisse nicht erfüllen, die voraussetzen, dass sie sich wohlfühlen und sich zum Lernen motivieren: Sie wollen Kompetenz erleben, dass sie etwas können, schaffen und weiterbringen. Sie brauchen Autonomie, dass ihnen nicht alles vorgeschrieben wird, sondern sie selbst gestalten, wie oder was sie lernen.

Und: Ihnen fehlt die soziale Eingebundenheit – auch wenn sie mit Freunden und Familie virtuell verbunden sind, benötigen sie physische Treffen. Gerade Jugendliche in der Pubertät, deren Identität und Ziele für die Zukunft sich erst entwickeln, wollen sich mit Freunden austauschen und sich erproben.

Homeschooling und Ausgangsbeschränkungen verhindern, dass sich Jugendliche in Schule und Freizeit entfalten können. Wie geht’s den Schüler/innen ab 15 Jahren?

Unsere Studien zeigen, dass ältere Jugendliche öfter als 10/11-jährige angeben, dass es ihnen im Lockdown schlecht gegangen ist. Sie sind nicht mehr so stark in die Familie eingebunden und von den Eltern abhängig, sondern orientieren sich an Gleichaltrigen.

Sie brauchen mehr Verständnis für diese schwierige Phase. Es ist falsch zu sagen, dass die 15-Jährigen ohnehin schon groß sind und problemlos daheimbleiben und Distance Learning können. Distance Learning fällt ihnen vermutlich leichter, dafür haben sie andere Probleme, weil vieles nicht mehr möglich ist, was gerade in dieser Lebensphase so wichtig ist. Man muss ihre Situation und sie ernst nehmen und sie in Maßnahmen und den Umgang damit einbinden. Das heißt auch: positive Signale setzen, um sich nicht in der Tristesse zu verlieren.

Wie beeinflussen diese Einschränkungen ihre Persönlichkeitsentwicklung?

Das ist ganz unterschiedlich. Jugendliche haben sich durch Covid-19 in verschiedene Richtungen „extremisiert“. Für die einen sind die Freunde und das Feiern mit ihnen ganz wichtig und sie ignorieren die Regeln. Während die anderen sich den Auswirkungen des Virus stellen und Verantwortung übernehmen.

Die Jugend ist sich großteils ihrer Verantwortung bewusst, sonst hätten sich auch nicht so viele der Bewegung Fridays for Future angeschlossen. Sie wissen um die Dramatik von Covid-19 und des Klimawandels. Und sie wissen, dass die Welt auch im Jänner noch nicht in Ordnung sein wird, sondern dass wir – trotz Impfung – erst am Beginn stehen.

Wie bringen Lehrende die Schüler/innen, denen Corona gleichgültig ist, mit jenen, die sich sorgen, wieder zusammen?

Wir erleben verstärkt durch soziale Medien, dass Jugendliche wie Erwachsene sich zunehmend nur mehr in der eigenen Blase bewegen, in der alle Freunde das Gleiche denken wie sie und sie dadurch in ihrer Meinung bestärken. Sie kommen also gar nicht mehr in die Situation des Argumentierens. Die Frage ist: Wie pflegen wir den Diskurs und das Streitgespräch?

„Die Schule sollte gezielt fördern, dass Schüler/innen über verschiedene Meinungen zu Covid-19 sprechen.“

Die Schule sollte gezielt fördern, dass man über verschiedene Meinungen zu Covid-19 spricht; dass alle ihren Standpunkt formulieren und sich den Standpunkt der anderen anhören. Denn wenn wir verlernen, anderen zuzuhören und uns mit gegenteiligen Meinungen auseinanderzusetzen, verlieren wir langfristig die Demokratie.

Am besten diskutiert man darüber natürlich im Präsenzunterricht, weil man online Reaktionen nur eingeschränkt wahrnehmen kann. Dazu eignen sich auch Rollenspiele, in denen Schüler/innen verschiedene Perspektiven einnehmen.

Welche positiven Aspekte der Corona-Krise können Schüler/innen für das kommende Jahr stärken?

Während des ersten Lockdowns hatten Schüler/innen die größten Probleme mit der Selbstorganisation. Im Sommer meinten dann die meisten, dass sie sich jetzt besser organisieren können. Das könnte man aufarbeiten: Warum ist es den einen gut gegangen? Warum war es für die anderen schwierig? Denn Selbstorganisation braucht man ein ganzes Leben lang.

Wir haben insgesamt erkannt, dass Solidarität wichtig ist für unser Zusammenleben. Und wir haben gelernt zu verstehen, wie sehr Globalisierung uns als Personen betrifft. Was es bedeutet, wenn wir keine Masken bekommen, da diese nur in China hergestellt werden, oder dass Länder in Afrika schwerer an Impfstoffe kommen als die führenden Industrieländer.

Was sollten Schüler/innen noch aus diesem Jahr lernen?

Gerade im Jugendalter sollte der Lehrstoff dazu anregen, dass man sich mit solchen Themen auseinandersetzt: Covid-19 kann man sich natürlich im Biologie-Unterricht anschauen, aber auch in Geschichte, indem man Seuchen von früher vergleicht. In Geographie kann man untersuchen, warum  in gewissen Regionen noch immer Seuchen existieren, die es bei uns nicht mehr gibt.

In Mathematik kann man sich mit Covid-19 anhand der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Exponentialrechnung beschäftigen, so wie es auch die Komplexititätsforschung macht. Auch in Philosophie oder Wirtschaft kann man fragen, wie es den Menschen eigentlich geht. Gerade in der Zusammenschau lernen wir ganz viel über Covid-19.

Wie bereitet man Schüler/innen auf mögliche weitere Lockdowns vor, ohne pessimistisch zu werden?

Lehrende und Schüler/innen können gemeinsam diskutieren, was sie am letzten Lockdown besonders gestört hat, was sie daraus gelernt haben und was sie unter den möglichen Rahmenbedingungen verändern können.

Im Vorfeld kann man nachdenken, was sie selbst tun können, um einen erneuten Lockdown zu verhindern. Wir können mit unseren Eltern, Freundinnen und Freunden darüber reden, dass wir uns alle an die Regeln halten sollten. Schließlich tragen wir alle dazu bei, ob das Virus noch länger da ist oder nicht.

Können Sie Übungen empfehlen, die einen positiven, aber realistischen Ausblick auf das Jahr 2021 finden, in dem uns Corona noch weiter begleiten wird?

Man kann sich im Biologie-Unterricht mit Impfungen, Wirkstoffen, Reaktionen und Fachbegriffen auseinandersetzen, damit die Schüler/innen verstehen lernen, was eine Impfung bedeutet.

In Mathematik kann man wunderbar ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man sich bei atypisch Kranken anstecken könnte. Oft fragen ja Schüler/innen nach dem Nutzen von Mathematik für den Alltag. Hier zeigt er sich. Es geht darum, Verantwortung selbst in die Hand zu nehmen.

Wie können Lehrende die Maturantinnen und Maturanten motivieren, die mit weniger rosigen Aussichten in den Arbeitsmarkt eintreten?

Ein Schulabschluss zählt immer. Man könnte ein Kreativ-Spiel machen: Die Schüler/innen sagen, was sie am besten können und was ihnen am meisten Spaß macht. Dann überlegen sie, in welchen Aufgaben am Arbeitsmarkt sie diese Stärken am besten einbringen können und welche Jobs es künftig für sie geben könnte.

„Wenn alle das gleiche können, werden wir wenig Chancen haben, die Probleme der Welt zu lösen. Vielmehr brauchen wir eine große Breite an Wissen und Können.“

Denn alle Prognosen für die Digitalisierung gehen in die Richtung, dass klassische Jobs verloren gehen und neue Jobs sie ersetzen. Dann wird es darum gehen, welche Kompetenzen man hat und nicht welche Ausbildung. Daher sollte die Schule auch Diversität fördern. Wenn alle das gleiche können, werden wir wenig Chancen haben, die Probleme der Welt zu lösen. Vielmehr brauchen wir eine große Breite an Wissen und Können. Und der persönliche Einsatz, das Engagement ist in den Bereichen höher, die einen interessieren, die man gut kann. Das gilt auch für die künftigen Berufe.

Der wichtige Punkt ist: Für all diese Dinge braucht es Lerngelegenheiten – Problemstellungen mit offenen Lösungen, die herausfordern, aber auch Spaß machen. Dann werden die Jugendlichen auch weniger verzweifelt sein, wenn sie künftig in schwierige Situationen geraten sollten.

Sie empfehlen also nichts Geringeres als die Revolution des Bildungssystems.

Wir müssen uns fragen, ob die Schule die jungen Menschen auf eine dynamische Welt ausreichend vorbereitet, mit ihrer dauernden Veränderung, ihrer Unsicherheit und den neuen Herausforderungen wie einer Pandemie. Die Schule sollte den Menschen viel mehr Mut und Haltungen vermitteln. Hingegen sucht sie oft nach Fehlern. Das macht nicht unbedingt mutig.

Sie sollte vermehrt auch auf die Stärken der Schüler/innen schauen und diese fördern, damit diese sich zutrauen mit Herausforderungen, wie die Digitalisierung, nicht nur umgehen zu können, sondern vielmehr ihre Zukunft auch mitgestalten zu können.

Welche Vorsätze fürs neue Jahr raten Sie der Schulpolitik?

Momentan ist mein größtes Anliegen: Wir müssen jene zurückholen, die den Anschluss verloren haben und im letzten Jahr nichts gelernt haben. Das Ziel muss sein, dass sie wieder Erfolge haben und Selbstvertrauen gewinnen. Das ist aus meiner Sicht nicht nur eine Aufgabe des Bildungsministeriums, das es auch kaum allein wird schaffen können, sondern eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft.

„Schüler/innen, die den Anschluss verpassen, brauchen Erfolge. Sonst verlieren sie das Vertrauen in sich und das Bildungssystem.“

Man muss sich das so vorstellen: Wenn ich keinen Erfolg im Bildungssystem hatte, was bleibt mir anderes übrig, als das System abzuwerten, alleine um meinen Selbstwert aufrechtzuerhalten. Genauso werden Erwachsene ihren Job abwerten, wenn sie ständig kritisiert werden. Dann suchen junge Menschen ihren Selbstwert woanders, etwa im Sport oder beim Computerspielen. Und es ist schwierig, sie wieder zurückzuholen.

Wir müssen daher ihr Vertrauen in die Institution Schule stärken, und dass sie über Lernen auch etwas schaffen können. Oftmals fangen sie mit dem Lernen nicht mehr an, weil sie sich nicht zutrauen, dass sie es schaffen können. Da bringt es nichts, ihnen eine Aufgabe nach der anderen zu geben. Vielmehr muss man ihr Selbstvertrauen stärken, indem man ihnen einerseits aufzeigt, dass Erfolge in Sport oder Computerspielen auch nur durch Ausdauer und Anstrengung zu erreichen sind, und andererseits die ersten schulischen Aufgaben nicht zu schwer macht, damit sie auch Erfolge haben können.

Die Lehrenden sind noch immer am nächsten an isolierten Schülern und Schülerinnen. Was empfehlen Sie diesen, damit das gelingt?

Lehrende können identifizieren, welche Schüler/innen betroffen sind und diese besonders unterstützen. Viele von diesen hatten vermutlich schon vor Corona Probleme beim Lernen und zu Hause wenig Unterstützung.

Wenn es sehr viele in einer Klasse oder Schule sind braucht es Unterstützung von vielen Seiten: Sie müssen längerfristig begleitet werden durch Unterstützungsunterricht und Förderung der Selbstorganisation. Auch NGOs und Bildungsnetzwerke können eingebunden werden. Erfolgreiche Schüler/innen können in Buddy-Programmen den weniger erfolgreichen helfen, was das Selbstvertrauen und die Solidarität auf beiden Seiten erhöht.

Wie können Lehrende aus diesem Krisenjahr gestärkt hervorgehen?

Es war sicher anstrengend für alle Lehrenden. Aber ich glaube, dass es auch Kraft gibt, wenn man es geschafft hat, dass man seinen Schülerinnen und Schülern trotzdem etwas beigebracht hat und zumindest die große Mehrheit erreicht hat. Kompetenz erleben und dass Anstrengung erfolgreich ist, ist ja etwas sehr Schönes.

Sofern nicht ohnehin schon geschehen, könnten Lehrende gemeinsam aufarbeiten, was in diesem Jahr gut funktioniert hat und was weniger. Letztlich wäre es hilfreich, wenn alle Kollegen und Kolleginnen davon profitieren, weil davon auch alle Schüler/innen profitieren.

„Die Lehrenden und das gesamte Bildungssystem in Österreich haben große Fortschritte in Sachen Digitalisierung gemacht.“

Im Gesamten haben die Lehrenden – ebenso wie das gesamte Bildungssystem in Österreich – einen großen Fortschritt in Sachen Digitalisierung gemacht.

Zusammenfassend: Wie kann die Schule die Resilienz der Jugendlichen dauerhaft stärken?

Es beginnt für mich immer damit, dass Schüler/innen Verantwortung übernehmen. Damit sie in unbequemen Situationen nicht verzweifeln, sondern handlungsfähig sind. Im Falle von Covid-19 bedeutet das: Was kann ich tun, dass ich mich oder andere nicht anstecke? Wie kann ich andere davon überzeugen? Wie helfe ich Mitschülern und Mitschülerinnen, denen es schlecht geht, z.B. weil ihre Eltern die Arbeit verloren haben oder weil sie zu Hause keinen Arbeitsplatz haben?

Auch Lehrende und Erwachsene können sich einbringen mit dem, was ihnen Schwierigkeiten macht. Das zeigt den Schülern und Schülerinnen, dass nicht nur sie Probleme haben und dass man sie ernst nimmt. Und dann kann man gemeinsam überlegen, was innerhalb der Rahmenbedingungen möglich ist und auch was Freude bringt. Denn auch wenn Maturareise, Schikurs etc. ausfallen – gemeinsam kann ein Ersatz gefunden werden, indem man tolle Aktivitäten nach Corona plant.

 

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