Schule aktuell

Literaturtipp: Die Geschichte der Berufsbildung in Österreich

BMHS aktuell: Ex-Politiker Christian Dorninger veröffentlicht ein Buch über 260 Jahre Berufsbildung in Österreich. Im Interview führt uns der einstige Sektionschef durch die Historie der HTL und spricht über den Status quo.

Florian Wörgötter - 6. November 2020

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Zeitreise: Ex-Sektionschef Christian Dorninger hat 260 Jahre Berufsbildung in Österreich aufgeschrieben.

Als ehemaliger Leiter der Sektion Berufsbildung ist Christian Dorninger ein Insider der Berufsbildung in Österreich. Seine 30-jährige Erfahrung mit der Verwaltung des berufsbildenden Schulwesens dokumentiert der Autor im umfassenden Fachbuch „Berufsbildung in Österreich – Eine Geschichte von der k. und k. Commercial Zeichnungsacademie bis zur europäisch abgestimmten Berufsqualifikation“.

Das „Insider-Werk“ richtet sich an Freunde und Freundinnen der Berufsbildung, Menschen aus der Schule, ihrer Verwaltung oder an Studierende, die über die Wurzeln der österreichischen Berufsbildung recherchieren. Im Interview erklärt der heutige HTL-Lehrer, welche Reformen den Weg für die HTL bereitetet haben und wie es den BHS nach 260 Jahren Geschichte geht.

Was jetzt: Herr Dorninger, warum haben Sie der Berufsbildung in Österreich ein Buch gewidmet?

Christian Dorninger: Weil ich den Eindruck hatte, dass die Beschäftigung mit der Berufsbildung immer mehr aus dem öffentlichen Interesse verschwindet. Ein Zeichen dafür ist, dass die einstige Sektion Berufsbildung im Bildungsministerium jetzt nur mehr Allgemeinbildung heißt. Aber auch an den Bildungsdirektionen, den ehemaligen Landesschulräten, geht die Beschäftigung von Experten und Expertinnen der Berufsbildung ziemlich unter.

Was unterscheidet die österreichische Berufsbildung von anderen EU-Ländern?

Unser Berufsbildungssystem entstammt der Tradition der Zünfte und der Lehrlingsausbildung. Neben dem dualen System – Lehre und Berufsschule – hat sich das vollschulische System der BHS entwickelt. Wir haben die Werkstätten und Labors aus den Betrieben an die Schulen geholt und mit Allgemeinbildung und Hochschulreife ergänzt. Ein Modell wie jenes der HTL existiert nur in sehr wenigen Ländern.

„Kaum ein OECD-Land bringt mehr Jugendliche zu einem Abschluss, mit dem sie in den Beruf einsteigen oder an die Hochschule können.“

Unser besonders breites Berufsbildungssystem erfasst beinahe 80 % aller Schüler/innen und Abendschüler/innen. Kaum ein OECD-Land bringt mehr Jugendliche über die Wege der Berufsbildung zu einem Abschluss, mit dem man direkt in den Beruf einsteigen oder an die Hochschule gehen kann. Das hängt damit zusammen, dass mit einer guten Arbeitsmarktpolitik die Berufsbildung eine solide Basis bildet, was eine vergleichsweise geringe Jugendarbeitslosigkeit beweist.

Was markiert den Ursprung der Berufsbildung mit schulischem Charakter?

Ich habe begonnen zu recherchieren, als zur Zeit von Maria Theresia die systematische Berufsausbildung beginnt und schulische Elemente dominieren. Den Beginn machte 1758 die k. u. k. Realzeichnungsakademie im ersten Wiener Gemeindebezirk, heute bekannt als HTL Spengergasse. Die damalige Schule für Textilveredelung hat seitdem mehrfach den Standort gewechselt.

Erstmalig hat damals ein Lehrplan die Lernziele vorgegeben, die in der einjährigen, dann zweijährigen Ausbildung erreicht werden sollen. Im Unterschied zu früheren Ausbildungen – bis zum 17. Jahrhundert Aufgabe der Kirchen und Klöster – war kein Schulgeld zu entrichten. Denn Bildung war in den Habsburgischen Erblanden nur oberen Gesellschaftsschichten vorbehalten.

Wie reagierte die Schule auf die Industrialisierung?

Eine wesentliche Schulreform um 1870 reagierte mit neuen Fachrichtungen wie Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauwesen. Der liberale Abgeordnete Armand Freiherr von Dumreicher hat Fachschulen und höhere Ausbildungen unter einem Dach vereint und die ersten Lehrpläne mit Stundentafeln, Inhalten und Schularbeiten definiert. Diese Struktur steht im Wesentlichen heute noch und wurde seit 1962 nicht mehr wesentlich verändert.

Seit wann dürfen Frauen in die Schule gehen?

Maria Theresia hat mit ihrer „Schulpflicht für alle“ im Jahr 1774 vorausschauend auch die Mädchen in die Schule geschickt. Allerdings war damals im Alter von 12 bis 14 Jahren die Schulbildung für Mädchen beendet. Das Unfaire war: Die Burschen haben wenig bis gar kein Schulgeld bezahlt, weil sie mit ihrer Ausbildung die Familie erhalten mussten. Die Mädchen, großteils höhere Töchter, mussten wiederum viel mehr bezahlen, um in Frauenlyzeen in das gesellschaftliche Leben eingeführt zu werden.

Allmählich wurden auch Dienstbotinnen und Fürsorgerinnen ausgebildet, um mehr über soziale Entwicklungen zu lernen. 1921 hat der Wiener Schulreformer Otto Glöckel (1874–1935) erstmals die Knaben-Mittelschulen für Mädchen geöffnet, ihnen den Hochschulzugang ermöglicht und eigene Schulen für Frauenberufe eröffnet. In manchen Bundesländern formierte sich aber noch immer Widerspruch. Immer dann, wenn bürgerlich-konservative das Sagen hatten, wurde dieser Fortschritt zurückgeschraubt. Im Endeffekt wurden Mädchen erst in den 1960ern für eine höhere Ausbildung oder den Hochschulzugang akzeptiert. Signifikant ist auch, dass der Begriff „Höhere Frauenberufe“ erst 1987 abgeschafft wurde.

Welche Rolle spielte denn das System der BMHS für die Emanzipation der Frauen?

Im Wesentlichen beginnt die Emanzipation mit der Bundesverfassung von 1920. Dort ist erstmalig festgelegt, dass in der Bildung kein Unterschied zwischen Männern und Frauen bestehen darf. Im Ständestaat aber wurden Frauenausbildungen abseits des Kochens und Erziehens zurückgedrängt. Die Nazis haben separate Ausbildungen für Frauen gemacht.

In den 1960ern wurden Frauen und Mädchen dann aber die großen Bildungsgewinnerinnen. Heute dominieren die Mädchen bei den höheren Abschlüssen – sowohl in AHS als auch BHS.

Ich glaube schon, dass die Berufsbildung in diesem Sinne zur Emanzipation beigetragen hat. Andererseits hat die extreme Anpassung an Tätigkeiten, die Frauen machen sollen und dürfen, sie sehr stigmatisiert. Aber dass sich Frauen in technischen Berufen oder kaufmännischen Führungspositionen durchgesetzt haben, ist eine Entwicklung der letzten vierzig Jahre.

Wann wurde der Begriff HTL geprägt?

Der österreichische Ministerialbeamte Franz Cech (1889–1975) hat im Sommer 1946 Hochschullehrer und Funktionäre aus dem Schulwesen, der Länder und Gemeinden zusammengerufen, um die technische Ausbildung neu zu etablieren. Der aus der Industrie kommende Cech kam auf die Idee, dass eine gute technische Ausbildung auch eine umfangreiche Ausbildung in der Werkstätte braucht. Der Begriff der Höheren Technischen Lehranstalt war geprägt, wurde aber erst 1962 im Schulorganisationsgesetz verankert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg glich die HTL einem Fulltime-Job mit 48 Pflichtwochenstunden. Klingt nach viel Arbeit und wenig Vergnügen.

Das war damals eine Maloche, weil man auch zu Hause noch arbeiten musste. Meine Kollegen aus Tschechien, der Slowakei und Slowenien meinten, dass dieses Pensum sogar gegen die Kinderrechte verstoßen habe. Das war mir nie bewusst, weil die Akzeptanz der HTL immer sehr groß war. Heute hat sie sich auf 37 bis 39 Wochenstunden eingependelt.

Wie haben sich die Lernbedingungen für Schüler/innen seit 1945 verändert?

Ich könnte zynisch sagen: relativ wenig. Schon im 19. Jahrhundert hat man nur zwei Drittel der Zeit in der Klasse verbracht, wo klassischer Frontalunterricht dominiert hat. Das ist bis heute so. Einige Lehrer/innen sehen sich noch immer als Fachleute, die vortragen, was die Schüler/innen aufnehmen sollen. Das hat sich erstmals geändert, als zwischen 1965 und 1975 die EDV in die Klassen gekommen ist. Heute findet sich kaum noch eine Schule ohne Computer im Unterricht.

Natürlich wurden Schulen in den vergangenen 30 Jahren bunter gestaltet. Im Zentrum steht in den ersten Jahren noch immer die Klasse. Aber im letzten Jahrgang arbeiten die Schüler/innen gemeinsam an ihren Diplomarbeiten. Auch das einstige Regime der strengen Millimeter-Arbeit in Werkstätten hat sich zunehmend in Richtung Individualisierung modernisiert. Im Großen und Ganzen geht es darum, dass man im Laufe der Ausbildungszeit schön langsam aus der Klasse heraustritt.

Ein Verdienst der Reformpädagogik der 70er- und 80er-Jahre …

… , die mit einem Zeitverzug von zehn Jahren in den 90er-Jahren angekommen ist.

Um die Jahrtausendwende hat das Konzept der kompetenzorientierten Ausbildung begonnen.

Im Wesentlichen geht es darum, dass emanzipierte Oberstufenschüler/innen sich selbst entwickeln lernen und die Schule sie inhaltlich und maschinell dabei unterstützt. Nicht mehr das Pauken alleine steht im Vordergrund, sondern der eigene Antrieb und der Kompetenzaufbau.

Das Erstellen von Diplomarbeiten sollte in den Nullerjahren diese Kompetenz intensivieren?

Ja. Die Lehrpläne wurden neu gestaltet. Man hat den 18- bis 19-Jährigen jetzt zugetraut, Arbeiten zu verfassen, wie sie sonst nur auf der Universität üblich waren. Wir haben zuvor die Schüler/innen unterschätzt in ihrer Kreativität und ihrer Fähigkeit, Lösungen für praxis- und industrienahe Probleme zu finden.

In den 2010er-Jahren ging es dann darum, diese Qualifikationen an europäische Rahmenbedingungen anzupassen.

Der europäische Qualifikationsrahmen wurde 2008 im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Nun wissen wir, dass unsere vierten und fünften BHS-Jahrgänge in anderen Ländern bereits Hochschulniveau erreichen.

Davor noch kam der PISA-Test. War er Fluch oder Segen?

Für die Berufsbildung auf ihrem Weg des eigenständigen, kompetenzorientierten Arbeitens war er eigentlich ein Störfaktor. Das Problem: Der PISA-Test bezieht sich auf allgemeinbildenden Inhalte wie Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. Außerdem prüfen seine normierten Aufgaben 15-Jährige, die sich in österreichischen Schulen gerade erst in der Oberstufe zu orientieren beginnen. PISA war für die Berufsbildung und ihre Qualifikationen eigentlich inhaltslos. Denn Kenntnis des Berufsfeldes, Geschick, Organisationstalent und Business Behaviour werden nicht geprüft.

Aber als ein das Gesamtwohl beachtender Beamter war es schon wichtig zu erkennen, dass trotz Widerstand diese Probleme behoben werden müssen. Immerhin haben unter Ministerin Schmied die Schüler/innen-Vertreter/innen sogar aufgerufen, den Test absichtlich schlecht auszufüllen, was der Tiefpunkt an Ergebnissen im Jahr 2009 belegte.

Wie haben sich BHS beim PISA-Test bis heute entwickelt?

Beim Lesen schneiden die höheren Schulen nach wie vor schlecht ab. In Mathematik sind wir über dem OECD-Schnitt und in Naturwissenschaften im OECD-Schnitt.

Sie haben im Bildungsministerium auch die Zentralmatura mit auf Schiene gebracht. Wie sinnvoll sehen Sie diese heute?

Sie ist vielfältiger, als man glaubt. Die standardisierten schriftlichen Prüfungen sind zwar das Zugeständnis an die internationale Vergleichbarkeit, aber die Diplomarbeit in Gruppen fördert die Individual- oder Teamleistung und die mündlichen Prüfungen passen sich stark den Spezialitäten des Schulstandortes an. Diesen Dreiklang empfinde ich noch immer als gut, um auch in der Allgemeinbildung zu reüssieren, wenn man eine gediegene Berufsausbildung gemacht hat.

Wie lassen sich die Ergebnisse von AHS und BHS vergleichen?

Bei der gut vergleichbaren Deutschmatura haben die AHS-Schüler/innen mehr Sehr Gut und Gut, die BHS-Maturanten aber weniger Nicht Genügend. In den Fremdsprachen sind die AHS-Maturanten signifikant besser.

In Mathematik ist die BHS in Summe deutlich besser, wobei die Aufgabenstellungen unterschiedlich sind. Wobei hier zu sagen ist, dass die Mathematik-Matura nur im AHS-Bereich noch nicht ganz ausgegoren ist. Im BHS-Bereich muss jede Frage berufspraktische Bezüge haben und stammt aus einer Fachzeitschrift oder einem Buch.

Wie beurteilen Sie das selbstgesteuerte Lernen in Lernbüros im Gesamtkontext?

Laut einer Untersuchung der Wirtschaftsuniversität Wien steigt die Leistung nicht wesentlich, aber die Motivation ist höher. Das heißt, es bleiben mehr Schüler/innen im System – auch jene, die sonst aus der Schule droppen würden –, weil sie sich ihren individuellen Lernstil aneignen können.

Das kann eine mögliche Zukunft des Lernprozesses sein – ob es die einzige ist, weiß ich nicht. Ich persönlich baue auf verschiedene Lernorte: raus aus der Klasse, hinein in Praxisräume, mehr Kontakte zu Firmen. So lernen die Schüler/innen aus der Praxis und können als Absolventen und Absolventinnen auch Klein- und Mittelbetrieben was von den Technologien der Industrie 4.0 beibringen.

Stichwort Fachkräftemangel: Wie kann die Zahl an Absolventinnen/Absolventen für MINT-Berufe gesteigert werden?

Indem man im Alter von 10 Jahren nicht mit brutalem Formalismus beginnt, sondern spielerische Lernmethoden findet. Insofern sind die Science Busters inspirierende Beispiele mit ihren Gags und Effekten. Ich bin sehr für bunte Bilder und Animationen, um in diesen Fächern keine Demütigungserlebnisse aufkommen zu lassen. Wenn sich Schüler/innen an der Tafel genieren, dann sollen sie die Aufgabe auch schriftlich in der Bank lösen dürfen. Es geht nur darum, das Thema MINT nicht zu verleiden.

Besonders Klein- und Mittelbetriebe beziehen ihr Personal aus BHS. Doch immer mehr Schüler/innen starten ein Studium. Laufen die Fachhochschulen den BHS den Rang ab?

Wir waren 1994 nahezu in Panik, als die Fachhochschulen gekommen sind. Das Bild hat sich aber sehr stark differenziert. Aufgrund des Alters besteht kaum Konkurrenz zu den Schulen. Im technischen Bereich haben die FHs quantitativ nicht reüssiert und haben der HTL nicht geschadet. Und an einer höheren Tourismusschule kann man alles lernen, um ein Hotel zu führen. Die Sozialschulen boomen, jene mit dem größten Zuwachs sind die Elementarpädagogen.

Der Druck auf die BHS entsteht am ehesten im kaufmännischen Bereich, der auch zu Rückgängen in der HAK führt. Wenn viele an die Wirtschaftsuniversität gehen, wird die schulische Ausbildung etwas dequalifiziert. Ich glaube auch, dass Corona die Studierenden-Zahlen zurückgehen lässt. Das wird auch die Akademiker-Quote reduzieren.

Wann gab es im Laufe der Geschichte Schulschließungen wie heute?

In der Endphase des Zweiten Weltkrieges waren ein Jahr lang die Schulen geschlossen – auch weil viele Schulgebäude okkupiert wurden. Die Schuldirektoren haben die Schüler/innen aufgefordert, sich in der Waffenproduktion oder im Luftschutz zu betätigen. Im Ersten Weltkrieg waren die Schüler/innen-Zahlen zwar stark reduziert, aber es gab einen kontinuierlichen Unterricht. Zumindest sagen das meine Quellen.

Und was sagen Ihre Quellen dazu: Wie stark war der parteipolitische Einfluss auf das BHS-Wesen tatsächlich?

In erster Linie gar nicht. Der Einfluss der Interessensverbände der Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen auf die Berufsbildung war zehnmal größer als der der klassischen Politik. Das Interessante ist, dass die treibenden Faktoren der Berufsbildung nicht die Minister/innen oder Regierungsschefs waren – sie haben die Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt. Es waren Industrielle, private Gönner oder Beamte, Lehrer und Schuldirektoren.

Eigentlich sind BHS sehr stark aus der Community entstanden – und das ist kein Zufall: Wenn heute ein AHS-Lehrplan erstellt wird, kommen fünf Universitätslehrer/innen vom Fach zusammen und drei Praktiker/innen. Im BHS-Bereich lädt man Leute aus der Industrie und Lehrende aus der Praxis ein. Die Berufsbildung muss im Medium des Berufes sein und Leute ausbilden, die in der Berufswelt verwendbar sind. Das macht alles pragmatischer und nützlicher.

Wenn man heute eine BHS neu gründen müsste, würde sie – im Gegensatz zur AHS – ähnlich ausschauen wie jetzt.

 

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